Bei YANA wird niemand allein gelassen, jeder ist willkommen, der uns ernst nimmt.

Keiner wird ausgeschlossen, diskriminiert oder über ihn her gezogen.

Wer das tut bekommt zunächst eine Verwarnung, kommen weitere Klagen, wird er der Gemeinschaft verwiesen.

Intolleranz, Lästereien, Ausschluss Anderer und weiteres wird nicht geduldet, bei YANA soll jeder für jeden da sein, es gibt keine Tabuthemen, jeder kann über alles reden, muss aber auch nicht.

YANA soll eine Gemeinschaft sein, in der Zusammenhalt, Hilfbereitschaft und Geborgenheit Grundbedingungen sind.

Es wird nicht erwartet, dass jemand über seine Grenzen geht, geht es einem selbst schlecht und hat keinen Kopf für wen anders, hat man natürlich das Recht "Nein" zu sagen und eine Unterhaltung ab zu lehnen.

YANA soll einen stärken, einem Hoffnung geben und einem Helfen mit der momentanen Lebenssituation klar zu kommen oder sie sogar zu verbessern.

Auch kann man bei YANA in schwierige Situationen kommen, es kann durchaus sein, dass jemand einen anmotzt obwohl man nichts gemacht hat.

Daran, dass man in dieser Situation versucht ruhig zu bleiben und heraus zu finden, wieso der Andere jetzt so ist, kann man sehr wachsen.

 

Das ist YANA:

- Gemeinschaft

- Zusammenhalt

- Füreinander da sein

- Tolleranz gegenüber allen Menschen, Religionen,

   Lebenseinstellungen und Glaubensrichtungen

- Sich zu hören und versuchen zu helfen

- Freunde finden

- Verständnis für Andere aufbringen

- Mit Gefühlen (Anderer) umgehen lernen

- Herausforderungen (in Bezug auf andere Menschen)

 

Geplant ist:

- Bei genug Mitgliedern ein (regelmäßiges) Treffen

- Auch habe ich geplant, wenn es genug Teilnehmer gibt, die Treffen zu  differenzieren und z.b für SvVler zusätzlich separate Treffen an zu bieten um möglichst eine sichere Umgebung zu schaffen in der man sich geborgen fühlen kann.